Stress – Was er bedeutet und wie man mit ihm umgeht

Das Wort „Stress“ wurde von einer Jury gewählt zum:
– Wort des 20. Jahrhunderts –

Denn wer keinen Stress in der heutigen Zeit hat, der macht in unserer Gesellschaft etwas falsch oder gilt gar als faul.
Stress treibt an, kann beflügeln, jedoch führt zuviel Stress zu geistiger und körperlicher Erschöpfung, welche sich ganz unterschiedlich äußern kann.

Und wer glaubt, dass Stress nur ein Phänomen der „arbeitenden Bevölkerung zwischen 16 und 65“ ist, der hat weit gefehlt, denn bereits Kleinkinder können unter Stress leiden. Anzeichen dafür sind z.B. Daumenlutschen, Konzentrationsmangel oder auch Bettnässen. Aber auch Senioren können in Stress geraten, weil es nach der „Arbeitswelt“ plötzlich zu viel oder auch im Gegenteil zuwenig Entertainment gibt.


Noch nie gab es so viele Ausfalltage im Job wegen psychischer Erkrankungen:

Mit rund 246 Fehltagen je 100 Versicherte waren Seelenleiden 2016 auf dem Höchststand. Die Zahl der Fehltage hat sich in den letzten 20 Jahren damit mehr als verdreifacht (1997: 77 Tage).

Laut einer Studie der Europäischen Union/ Gallup-Studie 2014/ statista:

  • leidet jeder 3. Bundesbürger  an Rückenschmerzen, die durch Stress bedingt sind!
  • leiden mehr als 50% aller Jugendlichen in Deutschland unter psychosozialen Störungen in den Bereichen Wahrnehmung, Sozialverhalten, Gefühlsleben und Leistung!
  • klagen mehr als 92% aller Bundesbürger über gesundheitliche Beschwerden wie chronische Müdigkeit, Antriebsschwäche, Unlustgefühle, Allergien, Stimmungsschwankungen, Angstgefühlen. Sie gehen nicht mehr zum Arzt aus Angst vor Kündigung!
  • haben 67% hohe Stressanfälligkeit und energetisch-körperliche Störungen, bis hin zur Krankheit; Ehepaare bekommen vor lauter Stress keine Kinder mehr!

Daher empfiehlt es sich, die eigenen Stressquellen, sogenannte Stressoren, zu analysieren und die Ursachen weitestgehend zu vermindern.

 

Ich helfe Ihnen gerne mit einem lösungsorientierten Stress-Burnout-Coaching

 

"Es jagt der Mensch nach Zeitgewinn
und muss sich redlich plagen,
doch hat er Zeit, strengt er sich an
sie wieder totzuschlagen“